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 PiMath.de Das Magnetfeld der Erde
Gitterstrukturen des Erdmagnetfeldes
 
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18 - Magnetfeld und Leben 3

Der in diesem Kapitel angegebene Text ist eine gekürzte Version des Buches und enthält keine Literaturhinweise

18.28 - Die Versuche mit TMS

Beachtenswert sind hier die Experimente mit einem medizinischem Verfahren, das als repetitive Transcranielle Magnetstimulation (rTMS) bezeichnet wird. Die Transcranielle (lateinisch für „durch den Schädel hindurch“) Magnetstimulation (TMS) wurde vor etwa zwanzig Jahren erstmals von Medizinern angewandt, um einzelne Gehirnbereiche durch ein Magnetfeld anzuregen.
Die Wirkung der TMS beruht auf dem physikalischen Prinzip der elektromagnetischen Induktion, nach dem ein elektrischer Strom fließt, wenn ein Magnetfeld auf- oder abgebaut wird. Bei der TMS wird ein Magnetfeld in einer Spule erzeugt, die am Kopf eines Menschen angebracht wird. Dabei ist die Positionierung der Magnetspule für die Generierung aussagekräftiger Daten von entscheidender Bedeutung. Durch die Spule können in den Nervenbahnen einzelner Hirnregionen sehr gezielt Stromflüsse induziert werden. Als repetitive Transcranielle Magnetstimulation (rTMS) werden Verfahren bezeichnet, bei denen sich die magnetischen Reize in schneller Folge wiederholen
(siehe auch „Therapielexikon Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie“ von Zaudig und Trautmann).

Die rTMS wird heute unter anderem bei der Behandlung chronisch depressiver Patienten eingesetzt, die auf andere Therapieformen nicht ansprechen
(siehe dazu „Factors Modifying the Efficacy of Transcranial Magnetic Stimulation in the Treatment of Depression” von Ebmeier und Hermann – und siehe auch „Repetitive transkranielle Magnetstimulation in der Akut- und Langzeittherapie bei therapieresistenter Depression von Smesny, Volz, Liepert, Tauber, Hochstetter, Sauer).

Wie die rTMS die Hirnfunktionen verändert, konnten Forscher anhand der so genannten funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT) nachweisen, bei der die Aktivität der einzelnen Hirnareale während einer Bewegung oder einer Tätigkeit direkt gemessen werden können. Der Wissenschaftler H.R. Dinse und andere Forscher der Ruhr-Universität Bochum haben durch rTMS den Tastsinn an den Fingerspitzen steigern können
(siehe dazu „Verbesserung der taktilen Perzeption und parallele kortikale Reorganisation unter rTMS: eine fMRT-Studie“ von Dinse, Förster, Nicolas, Pleger, Ragert, Tegenthoff).

Der Wissenschaftler Robyn Young von der Flinders University in Adelaide (Australien) reizte mit diesem Verfahren jenes Areal, das bei Demenz-Patienten beeinträchtigt ist. Mit einem etwas kuriosem Erfolg: Vier der Ver-suchspersonen konnten kurzzeitig Kalenderrechnen, ein Proband zeichnete plötzlich detailgenau Tiere. Nach Abschaltung der Apparatur verflogen diese Fähigkeiten
(siehe dazu “Switching Skills On by Turning Off Part of the Brain” von Young, Ridding, Morrell).

Einen anderen Weg beschreitet Allan Snyder, Leiter des „Centre for the Mind“ im australischen Canberra. Er versucht bestimmte Gehirnareale gezielt zu dämpfen. Seine These lautet: Die Strategie Normalbegabter, sich nur an bedeutende Ereignisse zu erinnern, verhindere den Zugriff auf den kompletten Datensatz im Gehirn. An der Universität von Sydney wurden einige hundert freiwillige Versuchspersonen mit TMS behandelt. Dabei unterdrückte Snyder gezielt bestimmte neuroelektronische Muster, während er die intellektuellen Fähigkeiten seiner Probanden testete. Da die Versuchsteilnehmer weniger vernunftgesteuert dachten, seien sie viel kreativer gewesen, so meint der Wissenschaftler
(siehe dazu „Savant-like numerosity skills revealed in normal people by magnetic pulses” von Snyder, Bahramali, Hawker, Mitchell).

Bemerkenswert sind hier ferner die Versuche aus den letzten Jahren von Michael Persinger, einem Neurologen an der kanadischen Laurentian University. Er setzte Menschen über einen Helm Magnetfeldern direkt aus. Dabei kam es bei mehr als 80 Prozent der Versuchspersonen zu Wahrnehmungsphänome-nen und auch zur Wahrnehmung der Präsenz eines Lebewesens, obwohl außer dem Probanden niemand im Raum war
(siehe auch „Neuropsychological Bases of God Beliefs” und “Psychophysiolgical Effects of Extremely Low Frequency Electromagnetic Fields” von Michael Persinger).
 
Alle Versuche mit TMS zeigen, dass unser Gehirn empfindlich
auf elektromagnetische Einflüsse reagiert

 

 

18.29 - Antennen im Gehirn

Ganz besonders interessant für die Fragestellungen dieser Arbeit sind die Forschungen von Joseph L. Kirschvink. Er untersuchte das menschliche Gehirn bezüglich elektromagnetischer Sensorik bzw. Sensorelemente. Die ersten Untersuchungen an menschlichem Gewebe fanden etwa 1981 statt.
Anfang der 90er erfolgten weitere Forschungen am menschlichen Gehirn an der Geobiologischen Universität am Carlifornia-Institut of Technology (Caltech) in Pasadena. (siehe „Superparamagnetism in the human brain“ in „Thirteenth Annual Meeting of the Bioelectromagnetics Society“ 1991 von Kirschvink und Woodford und siehe “Magnetite biomineralization in the human brain” im „Proc Natl Acad Sci USA 89“ 1992 von Kirschvink, Kobayashi, Woodford)
 
Das menschliche Gehirn verfügt über Magnetit-Antennen
 
Dies wurde inzwischen auch von anderen Wissenschaftlern bestätigt.
Die meisten Regionen des Gehirns enthalten etwa 5 Millionen Magnetitkristalle pro Gramm, die Gehirnmembran sogar 100 Millionen Magnetitkristalle pro Gramm. Magnetit reagiert etwa ein Million mal stärker, auf ein äußeres Magnetfeld, als jedes andere biologische Material. Dies erinnert stark an die eingelagerten ferromagnetischen Substanzen in den Organen von Tieren aus Kapitel 18.1.
In den Jahren 1992 bis 1997 erfolgten weiterführende Studien von J.L. Kirschvink und seiner Frau A.K. Kobayashi mit Hilfe anderer Wissenschaftler.
All diese Untersuchungen bestätigten die Antennenfunktion des Magnetits im menschlichen Gewebe.
 
Im Buch dazu 15 Literaturhinweise

 

 

18.30 - Ein Sinn für elektromagnetische Felder

Wenn also Menschen von elektromagnetischen Feldern abhängig sind, bzw. von den Frequenzen und Intensitäten dieser Felder und magnetische Antennen im Gehirn existieren, dann ist die Annahme nahe liegend, dass wir über einen Sinnes- bzw. Wahrnehmungskanal bezüglich elektromagnetischer Felder verfügen. Die Existenz sogenannter Sensitiver oder elektrosensibler Menschen spricht für diese Annahme. Daher lässt sich hier folgendes Axiom aufstellen:
 
Der Mensch verfügt über einen Sinnes- bzw. Wahrnehmungskanal
bezüglich elektromagnetischer Felder
 
Zu diesem Thema existieren auch einige Veröffentlichungen von R.R. Baker aus 80er Jahren. (Siehe dazu „Goal orientation in blindfolded humans after long distance displacement: possible involvement of a magnetic sense“ in „Science 210“ 1980 / „Magnetoreception by man and other primates“ in „Magnetite biomineralization and magnetoreception in organisms“ 1985 / „Human Navigation and Magnetoreception“ 1989)
Mit dem Axiom wäre ein Ansatz gegeben, um sogenannte Elektrosensitivität sowie Fühlen bzw. Spüren innerhalb der Geomantie und der Radiästhesie erklären zu können.

 

 

18.31 - Zur Detektion von Energielinien

Sogenannte Energielinien bzw. Gitterkreuzungen werden in der Radiästhesie bis heute mit Ruten unterschiedlichster Art detektiert. Die herkömmliche Wissenschaft hat hier nur scheinbar eine Antwort parat. - Das idiomotorische Prinzip bzw. den Carpenter-Effekt. Dieser besagt, dass das Sehen, Vorstellen bzw. Denken einer bestimmten Bewegung die Tendenz zur Auslösung eben dieser Bewegung bewirkt. Der Carpenter-Effekt erklärt aber nicht, wodurch die Vorstellungen letztlich induziert werden. Und er erklärt auch nicht das Phänomen der Brunnensucher, die so erfolgreich sind, dass sie sogar im industriellen Bereich weltweit zum Einsatz kommen.
Wer sich mit Channeling-Phänomenen schon einmal auseinander gesetzt hat, der weiß, dass ein Medium bzw. ein Channel die Antwort (die Detektion einer Energielinie) schon kennt, wenn sich die Rute gerade erst bewegt. Das heißt: die Rut selbst ist kein Sensorelement, sondern lediglich ein Zeiger. Der eigentliche Sensor ist der Mensch. Dabei ist zu beachten, das die Wahrnehmung der Energielinien sogar stärker emotionalen Einflüssen ausgesetzt ist als andere Arten der Wahrnehmung. Das Arbeiten mit Rute und Pendel ist ein Channeling-Phänomen und die Wahrnehmung erfolgt hier über die Emotionen.
Eine Konsequenz des emotionalen Moments ist, dass eine ablehnende Haltung bzgl. dieses Phänomens zu einer mehr oder weniger starken Blockade dieses Wahrnehmungskanals führt. Und selbst bei Gebrauch des Kanals ist es erforderlich, zwischen dem Wahrgenommenen und den eigenen emotionalen wie mentalen Resonanzen zu unterscheiden. Daher bedarf es schon eines gewissen Trainings, um sich diesen Wahrnehmungskanal zunutze machen zu können.
Ein weiteres Phänomen unseres elektromagnetischen Wahrnehmungskanals ist die invertierende Eigenschaft desselben. Denn die als Energielinien bezeichneten Feldelemente stellen ja Nullwerte (
Kapitel 5 und Kapitel 11) des Feldes dar – werden aber so erlebt als ob dort etwas vorhanden wäre. Fassen wir also zusammen:
 
1. Wir reagieren auf das Nichtvorhandensein bestimmter elektromagnetischer Frequenzen

2. Der elektromagnetische Kanal ist der emotionalen Filterung und die Invertierung ausgesetzt

3. Der elektromagnetische Kanal lässt sich als indirekte Wahrnehmung bezeichnen
 
Anfang der 70er Jahre bewies der Mediziner Harold Saxton Burr das alle Lebewesen ein messbares elektromagnetisches Feld um sich herum erzeugen. Siehe dazu sein Buch „The fields of life - Our links with the universe“ aus dem Jahr 1973. Heute ist es unstrittig das der Mensch selbst ein schwaches elektromagnetisches Feld erzeugt. Es sollte daher nicht verwundern, wenn bestimmte Interaktionen, zwischen dem Eigenfeld und einem Fremdfeld, zur Wahrnehmung des äußeren Einflusses führt.
Da, die als Energielinien bezeichneten Feldelemente, Nullwerte darstellen (
Kapitel 5 und Kapitel 11) und durch die hinzukommende emotionale Filterung und Invertierung des Wahrnehmungskanals bedingt, lässt sich sagen warum bisher viele der getätigten Doppelblindversuche bezüglich Radiästhesie oder Geomantie zu einem negativen Ergebnis führten. Sie gingen schlichtweg alle von falschen Voraussetzungen oder auch Rahmenbedingungen aus. Es geht ja nicht um die Detektion von etwas, sondern um das Fehlen von etwas, soweit es die Gitter anbelangt.
Soweit es sogenannte „belastete“ Plätze betrifft kommt hinzu, das nicht genügend, für einen solchen Versuch notwendige, gleichartige Plätze vorhanden und diese Orte bisher ja auch nur durch radiästhetische Mittel zu lokalisieren sind. Praktisch unmöglich dürfte es auch sein mehrere Personen mit derselben Ausgangskonstitution zu finden. Zumal es eine mehr als bedenkliche Sache ist, gerade kranke Personen auf belasteten Plätzen verweilen zu lassen.
Beispielhaft für viele Ruten-Untersuchungen sind in diesem Zusammenhang noch die Untersuchungen von H.L. König, und H.D. Betz zu nennen, die ihre Ergebnisse 1989 in „Der Wünschelruten-Report“ veröffentlichten. Es fanden zwei Arten von Experimenten statt:

1) Laufbrettversuche
Mit diesen Versuchen im Freien sollte festgestellt werden ob es reproduzierbare ortsabhängige Reaktionen einzelner Rutengänger gibt. Der Versuch geschah in zwei Durchläufen. Untersucht wurde ob ein Rutengänger auch mit verbundenen Augen die Stelle wiederfindet, an der im ersten Durchlauf eine Wirkung vorhanden war. Die Reaktionen der verschiedenen Rutengänger verteilten sich, wie in früheren derartigen Experimenten, nach den Gesetzen des Zufalls.
Die emotionale Filterung bzw. der emotionale Einfluss ist bei dieser Versuchs-anordnung unberücksichtigt geblieben und daher kann es bei jedem Durchlauf zu unterschiedlichsten Reaktionen kommen. Es wäre fast ein Wunder wenn hier reproduzierbare Reaktionen erfolgen sollten.

2) Röhrenversuche
Mit diesen Versuchen in Gebäuden sollte untersucht werden ob wasserdurch-strömte Röhren im darunter liegenden Stockwerk geortet werden können. Die Röhren wurden zwischen den Begehungen zufallsgesteuert verschoben. Die Reaktionen der meisten Rutengänger verteilten sich auch hier nach den Gesetzen des Zufalls. Einzelne Rutengänger jedoch erbrachten mehr Treffer, als mit dem Zufall zu erklären ist. Die Trefferrate war aber nie so hoch, dass von einer zuverlässigen Reaktion gesprochen werden konnte.

Diese Versuche bestätigen letztlich nur die emotionale Filterung des Kanals und die Notwendigkeit eines Trainings, wenn man von einer natürlichen Begabung mal absieht. Es ist daher sinnlos eine zufällige Anzahl von Personen für diesen Versuch zu nehmen. Man kann den Röhrenversuch als Selektionsverfahren bezeichnen - um „Sensitive“ zu finden. Aber als Nachweis eines „feinstofflichen“ Kanals ist er ungeeignet. Da es keinen Weg gibt die emotionalen Anteile auszuschalten, lässt sich die emotionale Komponente nur minimieren wenn für eine Versuchsreihe lediglich sensitive und trainierte Menschen heran gezogen werden.
In allen bisher gemachten Untersuchungen wurde die emotionale Filterung nicht berücksichtigt. Die getätigten Doppelblindstudien können daher allesamt, was diese Publikation betrifft, als unerheblich bezeichnet werden.
Zumal sich in
Kapitel 12.2 gezeigt hat, das die gesamte Thematik, durch das Grundfeldmodell bedingt, auch messtechnisch lösbar ist. Die Ablehnung von Gitter- und Liniensystemen beruht oft auf dem Argument, das sie noch nie mit physikalischen Messinstrumenten nachgewiesen wurden.
Und hier liefert das Grundfeldmodell und seine Konsequenzen ja eine eindeutige Antwort. In
Kapitel 5 und Kapitel 6 konnte, anhand des Grundfeldmodells, gezeigt werden, das bestimmte Frequenzen und Strukturen auf der Erde vorkommen. In den Kapiteln 8 bis 12 war zu sehen, das sich mit diesen Grundfrequenzen auch gewisse dreidimensionale (elektro)magnetische Strukturen etabliert haben. Und mit der Fourieranalyse aus den Kapiteln 8-10 zeigte sich das magnetische Intensitäten, in Abhängigkeit von der Frequenz, im Schwingungsgefüge eine erhebliche Rolle spielen.
Bisher erfolgt bei magnetischen Messungen stets die Bestimmung der Gesamtflussdichte, d.h. eine Quantifizierung der lokalen magnetischen Flussdichte über alle Frequenzen hinweg. Baut man aber Antennen und Empfänger, die (elektro)magnetische Intensität in Abhängigkeit von der Frequenz messen, so müssten sich damit die Gitter der Erde naturwissenschaftlich und technisch einwandfrei bestimmen lassen.
Zu einer ähnlichen Bewertung wie bei den Wünschelrutenversuchen kommt man, wenn man die Versuche betrachtet die derzeit (2007) an der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Medizin in Berlin bezüglich Elektrosensitivität getätigt werden. Dabei wird ein Handy etwa einen halben Meter von der Versuchs-person entfernt positioniert. Das Handy wird in unregelmäßigen Abständen eingeschaltet und der Proband wird in regelmäßigen Zeitabständen gefragt ob er eine Wirkung vernommen hat. Zusätzlich wird noch der Hautwiderstand gemessen. Bei diesen Experimenten ergaben sich keine signifikanten Übereinstimmungen bei der Einschaltdauer des Handys und dem Fühlen der Versuchsperson.
Hier wird schlichtweg die emotionale Komponente des elektromagnetischen Wahrnehmungskanals übersehen, bzw. dass das Ganze eben auch ein Channelingphänomen ist. Darüber hinaus müssen schon stationäre Schwingungszustände auftreten. Ein reines Bestrahlen mit einem Handy reicht da nicht aus. Auch die Messung des Hautwiderstandes reicht nicht aus. Wie an den vorangegangenen Kapiteln zu ersehen war, muss man da schon die biochemische Ebene betrachten.
Die Versuche zur Elektrosensitivität gehen daher am Kern der Thematik einfach vorbei und sind für einen Nachweis sogenannter Sensitive ungeeignet.

 

 

18.32 - Strahlensucher und Strahlenflüchter

Kapitel 18.2 gelangte zu dem Schluss das Menschen von elektromagnetischen Feldern abhängig sind, bzw. von den Frequenzen und Intensitäten dieser Felder. Verallgemeinert man dieses Resultat (bedingt durch die Kapitel 16 und Kapitel 18.1) so ließe sich damit das, aus der Radiästhesie bekannte, Phänomen der sogenannten Strahlensucher und Strahlenflüchter erklären. Strahlensucher sind Tiere und Pflanzen, die sich in sogenannten „strahlenbelasteten“ Zonen wohl fühlen, ja, sie sogar suchen. Strahlenflüchter dagegen meiden diese Bereiche.
Am Bekanntesten sind hier die Beispiele vom Hund als Strahlenflüchter und der Katze als Strahlensucher, bzw. die Ansicht das da wo ein Hund sich wohl fühlt auch der Mensch verweilen kann. Während ein Platz den eine Katze sucht, von einem Menschen eher gemieden werden sollte.
Erwähnenswert ist hier noch ein alter Brauch, bei dem ein Ameisenhaufen an die Stelle gesetzt wurde, an der man ein Haus bauen wollte. Blieben die Ameisen suchte man nach einem neuen Ort für das Haus. Zogen die Ameisen ab begann man mit den Bauarbeiten an der ausgesuchten Stelle.
Durch Beobachtung über lange Zeiträume hinweg entwickelte sich so eine Liste von Tier- und Pflanzenarten, die innerhalb der Radiästhesie und Geomantie gebräuchlich ist.
Die Einteilung in Strahlensucher und Strahlenflüchter ist praktisch, auch durch den Volksmund, schon lang überliefertes Wissen. Hat seinen Eingang in die wissenschaftliche Welt aber noch nicht gefunden. Und hier liefert das Grundfeldmodell einen Ansatz.
Im magnetischen Feld können lokal Verzerrungen vorkommen, die durch entsprechende geologische oder technologische Begebenheiten zu einem stationären Zustand bestimmter Schwingungsvorgänge geworden sind – wie beim Elektrosmog. Die damit verbundenen Intensitäten und Frequenzen sind für manche Tier- und Pflanzenarten gut verträglich - also den Strahlensuchern. Während die Strahlenflüchter einfach andere (die natürlichen) Frequenzverhältnisse brauchen um sich wohl zu fühlen.
Die Gitter alleine spielen hier keine Rolle. Das zeigen z.B. auch Weizenfelder. Weizen wird (in der Regel) als Strahlenflüchter bezeichnet. Hätten die Gitter für sich eine sichtbare Auswirkung dann müssten sie sich im Pflanzenwuchs bemerkbar machen. Das ist aber nicht der Fall. Es muss schon eine dauerhafte nicht biologische Bestrahlung vorliegen, um sich auf das sichtbare Wachstum von Pflanzen auszuwirken. Untersuchungen bezüglich Frequenz und Intensität könnten klären ob dadurch eine genauere Klassifizierung der Tiere und Pflanzen, in verschiedene Frequenzbereiche, ermöglicht wird. Und sie könnten zu einer genauen Klassifizierung sogenannter belasteter Plätze führen.

 

Die, in dem Buch, aufgeführten Literaturhinweise beinhalten etwa 99 Prozent der Forschung zur elektromagnetischen Verträglichkeit während des 20ten Jahrhunderts.

 

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Das weiterführende Buch: Planetare Systeme der Erde
 
Die Theorie, die in diesem Buch entwickelt wird, basiert auf der Neuauflage und Erweiterung einer alten Idee. Es handelte sich um die Idee eines Zentralkörpers, vorzugsweise in Kugelgestalt, um den herum und/oder in dem sich konzentrische Schichtungen gebildet haben. Demokrit war der erste der diese Idee mit seiner Atomtheorie vertrat und sich dabei die Atome als feste und massive Bausteine vorstellte.
Wird für das Atom ein Wellenmodell zugrunde gelegt, dass es gestattet konzentrische Schichtungen als Ausdruck eines räumlichen radialen Oszillators zu interpretieren, so gelangt man zum derzeit geltenden Orbitalmodell der Atome.

In diesem Buch wird nun gezeigt, dass diese oszillatorischen Ordnungsstrukturen auch auf die Erde und ihre Schichtungen (geologisch und atmosphärisch) umsetzbar sind. Darüber hinaus lässt sich die Theorie auch auf konzentrische Systeme anwenden, die nicht kugelförmig sondern flächig sind, wie das Sonnensystem mit seinen Planetenbahnen, den Ringen die manche Planeten besitzen und die Monde von Planeten oder auch die Nachbargalaxien der Milchstrasse. Auch auf Früchte und Blumen ist dieses Prinzip anwendbar, wie Pfirsich, Orange, Kokosnuss, Dahlie oder Narzisse.

Das lässt den Schluss zu, dass die Theorie eines Zentralkörpers als räumlicher radialer Oszillator auch auf andere kugelförmige Phänomene angewendet werden kann, wie z.B. kugelförmige galaktische Nebel, schwarze Löcher oder sogar das Universum selber.
Das wiederum legt die Vermutung nahe, dass die Idee des Zentralkörpers als räumlicher radialer Oszillator ein allgemeines Prinzip der Strukturgebung in diesem Universum darstellt, sowohl makroskopisch, als auch mikroskopisch und submikroskopisch.
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Der Autor - Klaus Piontzik