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Abbildungen Verzeichnis
Abb.1.1 Physik Gerthsen, Kneser, Vogel, 13. Auflage, Seite 256 Abb.1.3 Grundlagen der Geophysik Berckhemer Hans, Seite 138 Abb.1.4 International Association of Geomagnetism and Aeronomy (IAGA) Abb.2.1 + 8.1 International Association of Geomagnetism and Aeronomy (IAGA) Abb.5.7 Physik Gerthsen, Kneser, Vogel, 13. Auflage, Seite 120 Abb.9.9 Arktis Weiss Walter, Seite 12 Abb.11.1 Krankheit als Standortbestimmung Hartmann Ernst, Seite 457 Abb.16.1 Effects of modulated VHF fields on the central nervous system Bawin S.M., Kaczmarek L.K., Adey W.R. Ann N Y Acad Sci 247, Seite 74-81, 1975 Abb.17.2 Grundlagen der Geophysik Berckhemer Hans, Seite 32 Abb.17.9 The US/UK World Magnetic Model for 2005-2010 Seite 59 Alle anderen Abbildungen entstammen dem Archiv des Autors |
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Inhaltsverzeichnis des Buches |
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Das weiterführende Buch: Planetare Systeme der Erde |
Die Theorie, die in diesem Buch entwickelt wird, basiert auf der Neuauflage und Erweiterung einer alten Idee. Es handelte sich um die Idee eines Zentralkörpers, vorzugsweise in Kugelgestalt, um den herum und/oder in dem sich konzentrische Schichtungen gebildet haben.
Demokrit war der erste der diese Idee mit seiner Atomtheorie vertrat und sich dabei die Atome als feste und massive Bausteine vorstellte.
Wird für das Atom ein Wellenmodell zugrunde gelegt, dass es gestattet konzentrische Schichtungen als Ausdruck eines räumlichen radialen Oszillators zu interpretieren, so gelangt man zum derzeit geltenden Orbitalmodell der Atome. In diesem Buch wird nun gezeigt, dass diese oszillatorischen Ordnungsstrukturen auch auf die Erde und ihre Schichtungen (geologisch und atmosphärisch) umsetzbar sind. Darüber hinaus lässt sich die Theorie auch auf konzentrische Systeme anwenden, die nicht kugelförmig sondern flächig sind, wie das Sonnensystem mit seinen Planetenbahnen, den Ringen die manche Planeten besitzen und die Monde von Planeten oder auch die Nachbargalaxien der Milchstrasse. Auch auf Früchte und Blumen ist dieses Prinzip anwendbar, wie Pfirsich, Orange, Kokosnuss, Dahlie oder Narzisse. Das lässt den Schluss zu, dass die Theorie eines Zentralkörpers als räumlicher radialer Oszillator auch auf andere kugelförmige Phänomene angewendet werden kann, wie z.B. kugelförmige galaktische Nebel, schwarze Löcher oder sogar das Universum selber. Das wiederum legt die Vermutung nahe, dass die Idee des Zentralkörpers als räumlicher radialer Oszillator ein allgemeines Prinzip der Strukturgebung in diesem Universum darstellt, sowohl makroskopisch, als auch mikroskopisch und submikroskopisch. |