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20 - Bilanz und Voraussagen
20.1 - Voraussagen aus dem Gittermodell
Insgesamt lässt das Grundfeld-Modell und seine Gitter-Ableitungen dann folgende Voraussagen zu: |
1) Baut man Antennen und Empfänger, die magnetische Intensität in Abhängigkeit von der Frequenz messen, so müssten sich damit die Gitter der Erde naturwissenschaftlich und technisch einwandfrei bestimmen lassen. |
2) Eine weitere
wichtige Anwendung dürfte in der elektromagnetischen
Erfassung von Erdbeben, Vulkanismus, Plattentektonik und
auch von metallischen Objekten wie Bodenschätzen oder
U-Booten liegen. a) Wie beim Schalenaufbau der Erde zu sehen war, sind bestimmte Schichten mit eindeutigen Frequenzen verbunden. Vulkanische bzw. plattentektonische Ereignisse in bestimmten Tiefen müssten sich, über die Messung der Intensität bestimmter (elektro)magnetischer Frequenzen, erfassen lassen. b) Vulkanische bzw. plattentektonische Spannungen müssten Auswirkungen auf das (dia/para) magnetische Verhalten der beteiligten Erdschichten haben. Werden Frequenz und Intensität gemessen, so müsste sich in bestimmten Frequenzbereichen eine Veränderung der Intensität als Spiegel des tektonischen Geschehens registrieren lassen. c) Wahrscheinlich nur bei Erdbeben unter einem Meer möglich: Erdbeben in bestimmten Tiefen sind mit bestimmten Frequenzen behaftet und dadurch mit dem elektromagnetischen Feld der Erde verbunden. Wenn das darüber liegende Medium ein homogenes ist (z.B. Wasser, Luft) dann müssten die vom Epizentrum ausgehenden Wellen, eine elektromagnetische Entsprechung (nach a) und b)) besitzen. Und die müsste auf Radarbildern als konzentrisches Gebilde sichtbar werden. d) Weiterhin müssten größere Metallansammlungen lokal zu Verzerrungen der Intensität des magnetischen Feldes bzw. der magnetischen Gitter führen. Damit besteht die Möglichkeit der magnetischen Detektion von (metallischen) Bodenschätzen und Bunkern. Und auch die Möglichkeit der Detektion von untergetauchten U-Booten. e) Da bestimmte Schalen des Erdinneren mit Frequenzen, also elektromagnetischen Aktivitäten verbunden sind, ließe sich umgekehrt ein elektromagnetisches Sendesystem denken, bei dem eine bestimmte Schale, direkt mit bestimmten Frequenzen, in Schwingung versetzt wird. Das würde gänzlich neue Messmethoden und auch Möglichkeiten für die Geophysik erlauben. |
3) Die magnetischen
Extremal-Schichtungen sind Grundlage für die elektrisch
besser leitenden Schichten der Atmosphäre, wie z.B. der
Ozon, D,E,F-Schicht. Die Konsequenz ist: diese Schichten
stellen keine rein atmosphärischen Phänomene dar,
sondern sind mit der inneren Physik der Erde verbunden.
a) Klima und Wetter sind mit dem Inneren der Erde und den dortigen Ereignissen gekoppelt b) Die natürlichen Wasser- und Lufttransporte auf der Erde und in der Atmosphäre stellen ja auch elektrische Ladungstransporte dar. Und eine bewegte elektrische Ladung erfährt in einem Magnetfeld eine Kraft, die sogenannte Lorentz-Kraft (F=Q·v X B). Bei Ost-West-Strömung führt dies zu einer Kraft die radial nach unten zeigt, bei West-Ost-Strömung führt dies zu einer Kraft die radial nach oben zeigt Die Intensität der Gitterfelder beträgt etwa 14-16% der Totalintensität. Lokal gesehen mögen dies sehr kleine Kräfte sein, aber da sie überall auf der Erde wirksam sind, müssten sie auf die globale Luft/Wolken/Wasser-Strömungen einigen Einfluss haben. Bemerkung: Ebenso ist der Einfluss der Lorentz-Kraft auf die Wasserströmungen (z.B. Mäanderbildung) ja noch gar nicht erforscht. Meinen Studien zufolge, verlaufen Flüsse stets entlang der "Gitterlinien". Fließendes Wasser hat das Bestreben sich den (elektromagnetisch) potentialärmsten Weg in einer Landschaft zu suchen. c) Die bis hierhin beschriebenen Zusammenhänge sind in allen bisherigen Wetter bzw. Klimamodellen noch gar nicht berücksichtigt. Daher können diese, von jetzt ab, lediglich als erste Ansätze oder Näherungen betrachtet werden. Eine Berücksichtigung des Magnetfeldes in den Klima-und Wettermodellen müsste einen deutlichen qualitativen Sprung nach oben in der Verlässlichkeit dieser Modelle bewirken und zu einem grösseren Verständnis der Klima-und Wetterbildung beitragen. d) An der Stelle wäre zu überlegen welchen Einfluss wohl eine Änderung des Erdmagnetfeldes auf die Atmosphäre und deren Prozesse hätte. Es besteht hier eine gewisse Wahrscheinlichkeit, das die Klimaänderungen der letzten Jahre, zum Teil durch das sich ebenfalls ändernde Magnetfeld, induziert werden. e) Da bestimmte Schichten der Atmosphäre mit Frequenzen, also elektromagnetischen Aktivitäten verbunden sind, ließe sich umgekehrt ein elektromagnetisches Sendesystem denken, bei dem eine bestimmte Schale, direkt mit bestimmten Frequenzen, in Schwingung versetzt wird. Die Existenz des Haarp-Projektes bestätigt hier das Modell. |
4) Wenn der Mensch an
die Frequenzen des elektromagnetischen Feldes der Erde
angepasst ist, hat dies erhebliche Wirkung, wenn wir uns
von der Erde entfernen. Für zukünftige
Raumfahrtprojekte (z.B. zum Mond oder zum Mars) müssten
dann diese Felder mitgenommen werden.
Heißt man müsste sie künstlich erzeugen (was ja auch
heute schon praktiziert wird bzw. seit den 70er Jahren
des vorigen Jahrhunderts, als z.B. die NASA bei den
Astronauten Veränderungen u.a. im Blutbild feststellte,
wenn diese Felder nicht vorhanden waren) Würde man in einer Raumstation oder einer magnetisch abgeschirmten Anlage verschiedene Bereiche mit jeweils bestimmten unterschiedlichen magnetischen Frequenzen (z.B. 7,83 Hz oder 11,75 oder die Frequenzen aus dem Adey-Fenster) bestrahlen, dürfte einwandfrei feststellbar sein, welche Frequenzen oder Frequenzkombinationen die physiologisch und psychologisch günstigsten sind. In diesem Zusammenhang dürften die ersten bemannten Flüge zum Mars noch interessieren. Mit einem Durchmesser von 6794 Km gehört nach GL 3 eine Frequenz von 22,06 Hz zum Mars. Das ist fast doppelt so hoch wie die Erdfrequenz. Die Frage ist: Wie werden Menschen auf diese Frequenz reagieren? Man müsste vorher Versuche durchführen, etwa wie die von Wever, um die Marsfrequenzen auf biologische Verträglichkeit zu überprüfen. |
5) Wenn die Lebewesen dieses Planeten die Frequenzen des elektromagnetischen Feldes der Erde benötigen, dann lässt sich daraus noch folgende kosmologische Hypothese folgern: |
Das Piontzik-Postulat: Ein Planet ohne Magnetfeld kann kein höheres Leben (auf Kohlenstoffbasis) hervorbringen |
6) Würde man eine
Langzeitanalyse des erdmagnetischen Feldes vornehmen,
d.h. eine jährliche Fourieranalyse über mehrere
Jahre(zehnte) hinweg dann müssten sich auf bestimmten
Anteilen des Feldes auch langfristige Schwingungen zeigen
lassen. Und damit wäre ein Ansatz gegeben z.B. die Polwanderung als Summe mehrerer Schwingungsvorgänge beschreiben zu können. Oder auch die Möglichkeit aufzuzeigen, das sehr langfristige Schwingungsvorgänge existieren und zu klären in wieweit diese mit Klimaänderungen korrelieren. |
20.2 - Bilanz
Die Erde ist also umgeben bzw. durchsetzt
von einem (elektromagnetischen) Schwingungsgefüge, das
eine gitterförmige Struktur aufweist. In/mit dieser
Struktur haben sich bestimmte Frequenzen etabliert, an
die sich quasi alles Leben auf der Erde angepasst hat. Mit dieser Frequenzstruktur haben sich ebenfalls bestimmte Distanzen etabliert, die sich im Schalenaufbau der Erde und den Schichtungen der Atmosphäre wiederspiegeln. Das Grundfeldmodell und das Huygensche Prinzip vorausgesetzt, stellen die vier Quellpunkte die theoretischen Punkte dar, von denen aus sich das gesamte äußere magnetische Feld der Erde aufspannen lässt. Die Intensitäten bezüglich der einzelnen auftretenden Frequenzen sind dabei sehr klein (<10 μT, größtenteils sogar <1 μT). Wie die Schichtungen in der Erde und in der Atmosphäre zeigen, darf die globale Auswirkung dieser Phänomene aber nicht außer Acht gelassen werden. Das betrifft besonders Klima- und Wettergeschehnisse. Störung dieser Erdfrequenzen bewirkt bei Lebewesen eine Disposition zur Krankheit. Darüber hinaus scheint es einen indirekten Wahrnehmungskanal für diese elektromagnetischen Größen zu geben, über den fast alle Lebewesen dieses Planeten verfügen. Dabei scheint nicht die Gesamtintensität erfasst zu werden, sondern lediglich die Intensitäten bestimmter Frequenzbereiche. Insgesamt steht mit dieser Veröffentlichung nun ein Modell zur Verfügung, das große Bereiche der Geophysik und der Geobiologie radikal betrifft, verifizierbare bzw. falsifizierbare Ergebnisse enthält und letzten Endes bestätigt, was die Alten auf ihre intuitive Weise schon immer gewusst haben: |
Die Erde stellt über das Magnetfeld mit ihrem inneren Schalenaufbau den Schichten der Atmosphäre und allen darin lebenden Wesen eine schwingungsmässige Einheit dar. |
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